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2012

 

Langlaufen bei Anni

Mit dabei waren : Angelika und Rainer, Anja und Armin, Jannette und Karsten, Ruth und Gerd, Karin und Norbert,

Jürgen und Susanne, Oskar 

 

Galt letztes Jahr noch, je schlechter das Wetter umso besser die Laune, so hatten wir dieses Jahr bestes Wetter und allerbeste Laune.

Nachdem wir bereits am Freitag Abend in der Blutwurzhütte ausgiebig gespeist und anschließend bei Anni den ein oder

anderen Absacker getrunken haben, konnten wir es kaum erwarten, uns am Samstag morgen bei allerbestem Wetter sportlich zu präsentieren.

Das Frühstück war wie immer bestens und keine nennenswerte Ausfälle zu verzeichnen. Wie beim Motorradfahren,

es gab zwei Gruppen, die Langläufer und die Alpinfahrer, wobei sich die Langläufer nochmals in zwei Gruppen teilen mussten,

die kranken und gesunden.

Die Loipen waren alle bestens präpariert und so konnten wir uns am Samstag zwischen 10 und 30 km voll verausgaben.

Auch das kulinarische kam in der Blutwurzhütte nicht zu kurz.Den Abend begannen wir im Sonnenhof und

 ließen ihn bei Anni, Dank Erwin bei bester Unterhaltungsmusik ausklingen. Die letzten Reserven wurden beim Tanzen verbraten.

Konditions- und verletzungsbedingt waren nun doch einige Ausfälle zu verzeichnen und so gab es am Sonntag das

komplette Programm, von Lesen über Wandern, Langlaufen und Abfahren bis hin zu gar nichts tun.

Die Wandergruppe fand übrigens eine neue, sehr nette und gute Gastronomie, der Tisch für 2013 ist bereits reserviert .

 

hier geht's zu Bildergallerie : Langlaufen bei Anni

 

Klaus und seine neue Diva

Im Mai hat Klaus die Asphaltschnecken zur Stalleinweihung seiner neuen Diva geladen.
Bei Bier und leckerem Gegrillten wurde uns dann eine Striptease Show Klaus mit Bike vorgeführt.

hier geht's zu Bildergallerie : Diva Klaus

 

Wanderung zur Rotwandhütte

Morgens um 09:00 holte Jürgen uns (Karsten und Jeannette) ab und wir fuhren gen Spitzingsee, einer langen Kolone Wochenendausflügler folgend.
An der Seilbahntalstation parkten wir, entrichteten die Gebühr für die nächsten
drei Tage, schulterten die Rucksäcke, hängten die sonstigen (Foto-)Taschen
um und stapften los. Erste Station: Talstation der Gondel - wegen der Toiletten, nicht um den Berg auf diese Weise zu bezwingen.
Die Dame am Ticketschalter lies uns aufhorchen: Ohne Schneeschuhe oder
Touringskier sei der Berg nicht zu meistern. Wir wagten es trotzdem. Der Schnee wurde zur Herausforderung an unsere Wanderschuhe, war aber gut begehbar.
Auf einer Alm machten wir eine erste Rast und reduzierten unsere üppigen Freßvorräte.
Die Bergstation der Taubensteinbahn ließen wir links liegen
und wanderten weiter zur Taubensteinhütte. Der "Wirt" zeigte uns die bewanderbare Route zur Rotwandhütte.
Endlich, am späten Nachmittag, war die Rotwandhütte in Sicht. Das letzte Stück war nochmal steil, doch gegen sechs Uhr erreichten wir die Hütte.
Unser Zimmer war nett, sauber und stilvoll-urig eingerichtet.
Nach einem deftigen Abendessen genossen wir einen wunderschönen Sonnenuntergang, wobei der Wind uns fast vom Plateau runterfegte.

30.04.
In den Bergen muss man früh aufstehen, also taten wir das, tranken in der Hütte unseren Guten Morgen Kaffee, ohne den Jeannette nicht ansprechbar ist,
packten die Rucksäcke und bezwangen vor dem Frühstück die Rotwand -
um dort zu frühstücken: Direkt unter dem Gipfelkreuz mit super Fernsicht und frechen Vögeln.
Danach ging es nochmals zurück zur Hütte um auch für die nächste Nacht sicher ein Zimmer zu haben. Danach ging es los in Richtung Elendsattel.
Leider mußten wir wegen steiler Schneefelder und Lawinengefahr
umdrehen. Statt dessen erklammen wir den Auerspitz und wanderten von dort hinunter zum Soinsee, der halb zugefroren zwischen den Bergen glitzerte.

Wir hatten den See für uns, was die Fotografen wirklich begeisterte.Der Rückweg wurde lang und beschwerlich, da er nur noch bergauf ging.


01.05.
Karsten und Jürgen wollten den Sonnenaufgang sehen und standen um 5 Uhr früh auf.
Um 6 waren die beiden wieder in den Schlafsäcken, um 8 war die Nachtruhe dann
endgültig vorbei und nach Kaffee und Gipfelkreuzfrühstück machten wir uns an den Abstieg.
Bei strahlendem Sonnenschein ging es den Berg hinunter. Es wurde immer wärmer und immer mehr der Klamotten wanderten in die Rucksäcke.
Unten angekommen bestiegen wir unser treu wartendes Auto
und fuhren zum Schliersee, wo wir die Tour bei Eis bzw. Kaiserschmarrn direkt am Wasser ausklingen liesen.
Danke an Jürgen fürs Organisieren - es hat total Spaß gemacht!

hier geht's zu Bildergallerie : Wanderung Rotwandhütte