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2017

Bayerischer Wald

Beim Stremplinger Hansl

So war`s
 
Vom 25.05.17 - 28.05.17 waren wir  im Bayerischen Wald im Hotel Stemplinger Hansl.

Bei wunderschönem Wetter und spitzen mäßigem Essen haben wir es uns ein paar Tage gut gehen lassen und haben auch so einige Kilometer abgebikt.

Teilnehmer waren ...

Ruth und Gerd, Tina und Gerd, Anja und Armin, Rosi und Lothar, Andrea, Andy und Thomas

 

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Oberfranken

Wochenende in Geroldsgrün ( Zweitwohnsitz der Schnecken )

So war`s
Alle Jahre wieder geht`s zum goldenen Hirschen 
Vom 29.04.17 - 01.05.17 waren wir bei unserer Traditionswirtin Betti, diesmal hatten wir das Gästehaus komplett in Beschlag.

Der Chef-Koch Klaus Walter hat beim Essen wie üblich gezaubert so das Abendessen immer das Hi-Light des Tages war.

Tourenguide war Klaus, er hat uns am Sonntag ausgiebig durch den Thüringer Wald geführt

Teilnehmer waren ...

Ruth - Gerd - Klaus - Isabella -Thomas - Andy -Hubertus - Jannette - Andrea - Susi - Oskar - Finn - Angelika und Rainer

 

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Männertour Schwarzwald

Die erste Asphaltschnecken Männertour

So wars:

Nach dem einschlagenden Erfolg unserer Damen mit Ihrer " Weibertour ", haben die Boys beschlossen es ist an der Zeit eine Männertour zu organisieren.

Im Großen und Ganzen hat unser Jürgen ( Sportlehrer )die Tour organisiert und das hervorragend. 

Es war eine harmonische Truppe und sportlich war dann auch die Fahrweise. Untergekommen sind wir in Präg im Gasthaus Hirschen,

wo wir uns auch einige Bierchen haben schmecken lassen. Beim Wetter hatten wir alles dabei vom Starkregen bis Sonne 35,5 Grad

Teilnehmer waren ...

Jürgen, Klaus, Oskar, Thomas L, Thomas M.

 

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Frankreich, Frongreisch

Die Asphaltschnecken 2017 im Vercors

wenn Asphaltschnecken ins Land der Schneckenesser fahren ..

los ging'‘s am 10.6., alle waren pünktlich und der Wetterauftakt mit 25° hervorragend.

Nachdem wir Agnes unterwegs noch klar machen konnten keinen „anderen“ Motorradfahrern zu folgen waren alle Startschwierigkeiten behoben.

Die erste Nacht im Schwarzwald (Präg) war schon Erholung und Spaß. Danach wurde es immer besser ( und wärmer ).

An zweiten Tag durch’'s französische Jura war ein Vorgeschmack auf steigende Temperaturen und kleine Strassen. Auch mit 11 Motorrädern (davon eins mit 4 Rädern, Hubertus hat noch gefehlt) hat uns nix aufgehalten. Wenig Verkehr und viel Landschaft.

Die Unterkunft in St. Martin en Vercors hat sich als „Traum“ herausgestellt: schön, ruhig einfach toll.

Bis auf den Fahrbahnbelag ( incl. Splitt ) waren die Stecken SEHR sehenswert. Combe de Laval und viele kleine Col’s: „einfach super“. Leider wurde Hubertus Opfer der „Splittreparaturen“ und hat sein „neues“ Moped – trotz der gemäßigten bis niedrigen Geschwindigkeiten - reichlich ramponiert.
Die Verpflegung zum Frühstück und abends ein wichtiger und toller Teil des Urlaub.   

Ein überraschender Besuch von Tina und Gerd hat die Gruppe kurzzeitig vergrößert, bevor am 17.6. die „Auflösung“ in 2 Schneckengruppen:

 „Heimfahrer“: Barbara, Christine, Thomas, Andi, Hubertus   und
„Weiterfahrer“ (weiblich dominiert =die Welt ändert sich): Ruth, Gabi, Andrea, Agnes, Jürgen, Gerd, Uwe passierte.

 

Der Weg gen Süden wurde immer heisser ( transpirationsfördernde 35°C )

In Frankreich wo'’s kaum einer kennt (Authon) haben wir übernachtet und Verdon mit seiner Schlucht und den Lavendelfeldern erkundet.
Der Weg wieder gen Norden brachte uns über namhafte Bergstrassen: Col de Vars, Col de Izoard und Galibier in den Olympia-Ort Albertville. Fast als Hotel geht die Unterkunft durch und trotzdem hatten wir Spaß und Freude. Die kleinen und unbekannten Col’s waren mindestens genau so schön wie der folgende Tag über den St. Bernhard. Der Tag ins Aosta Tal war der fahrtechnische Tiefpunkt der Reise, den wir durch eine Autobahnetappe „verkürzt“ haben. Die Unterkunft an Lago d‘Orta war sehenswert, einfach schön und das Bier teuer aber gut. Weiter führte die Tour vorbei an Domodossola in die Schweiz
über den San Bernardino an den Beverin. Ab hier wurden die Strassen wieder größer und die Reisegeschwindigkeit „schneller“ bis wir im Algäu ( Nesselwang ) die Alpen hinter uns hatten.
von da an ging‘'s in weiten Kurven durch'’s Voralpenland Richtung Zuhause.
Die Landschaft und die von Ruth geplanten Touren (wie immer) über jeden Zweifel erhaben.

ab Eichstädt lösten sich die „Weiterfahrer“ geplant auf mit dem Gedanken: Urlaub vorbei Wäsche waschen, Montag wieder zur Arbeit . Und zuhause angekommen: wann geht’s wieder los und wohin .
PS: die obligatorische Liste der Fahrer: Andrea, Agnes, Andi, Barbara, Christine, Gabi, Gerd, Hubertus, Jürgen, Ruth, Thomas, Uwe
abgespulte Laufleistung: ca. 4000 km und ungezählte Höhenmeter

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