Auf Regen hatten wir uns ja eingestellt, war aber gar nicht so schlimm.
Auf so viel Kälte und Wind waren wir zumindest psychisch nicht eingestellt.
Die beeindruckende Landschaft und die liebenswerten Menschen haben aber alles wieder Wett gemacht.

Meine Tiger wollte zuerst Schottland verweigern, hat gezickt. Ist halt eine Engländerin.;-) Dank der Honda Werkstatt " Stoddarts" ( Vater der bekannten Rennfahrerin Susie Wolff ), mußte ich die Reise nicht beenden.

Das Essen war wider allen Erwartungen sehr gut, sogar das Haggis wurde mit :
" ist ja gar nicht so schlimm " bewertet.

bei 35C sind wir gestartet und hatten die
ganze erste Woche mit Temperaturen bis zu 39C zu kämpfen.

Die Ungarische Puszta bei 39C hat uns einiges
abverlangt. Gerd hat in Ungarn die hintere Achsmutter verloren
dank ADAC wurde aber schnell alles reparieret. Beim
Grenzübergang hat mir der Grenzer dann noch eröffnet,
hier geht es gar nicht nach Rumänien sondern in die Ukraine,
großes Erstaunen allerseits und 40 km Umweg.

Dracula hat uns dank jeder Menge Knoblauch auch nicht erwischt,
obwohl einige Schnecken über Biss Spuren am Hals klagten.

Die zweite Woche wurde es dann etwas kühler
20-25C und am Paso Fagaras 2544m wurde es mit 9C Regen
und Nebel dann auch richtig kalt.

Alles in allem war es Dank einer hervorragenden
Planung von Ruth und Elmar eine super schöne Tour.
Freundliche Leute überall, leckeres Essen und brauchbare
teilweise sogar hervorragende Hotels.
Die Tour würde ich jederzeit nochmal fahren.

Teilnehmer waren ...

Elmar, Gabi, Ruth und Gerd, Wolfgang und Petra,
Bernhard und Sigi, Rainer, Andrea und Thomas M

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