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Tour "Rund um die Adria"

Tourenmotto: Retro Tour hohe Berge, tiefe Schlaglöcher"

Länder: Deutschland, Österreich, Italien, Griechenland, Albanien, Montenegro, Bosnien Herzegowina, Kroatien, Slowenien, Österreich, Deutschland

Mit dabei waren: Andy, Uwe, Christine, Thomas L, Thomas M, Gerd und Ruth

Zum Start der Tour am 18. Mai war für den ganzen Tag Regen angesagt, wir schafften es aber bis kurz vor Terenten (Südtirol) trocken zu bleiben.

Am nächsten Tag konnten wir trocken losfahren, um am Passo Rolle von Neuschnee- weiter unten dann von Regen erwischt zu werden. Die letzten 200 km auf der Autobahn bis Rimini Starkregen. Bei Pizza und Rotwein hat sich dann unsere Moral wieder erholt.

Die nächsten Tage hat es dann immer wieder mal geregnet. Aber die schlechten Straßen waren eine größere Herausforderung, als das bisschen Nass von oben. Dafür hat die schöne Landschaft (Marken, Abruzzen, Gargano, Apulien und Sonnenstunden wieder alles wett gemacht..

In Alberobello mit den steinernen Zipfelmützenhäusern haben wir dann Uwe und Andy verabschiedet. Sie fuhren auf der italienischen Seite wieder nach Hause. Für die anderen Fünf ging es am nächsten Tag auf die Fähre von Brindisi bis Igoumenitsa. In Griechenland haben wir noch die Meteora Klöster besichtigt und sind dann über den wunderschönen und nicht überlaufenen Nationalpark Vikos-Aoos nach Albanien getourt. Das Wetter war gut, wir konnten auch noch die Städte Gjirokaster und Berat in den Tourenplan aufnehmen. Doch dann hat uns das Adriatief eingeholt und wir mussten einige Touren streichen unter anderen die Tour zum Oridsee in Mazedonien, wir sind am Meer geblieben und genossen das Dolce Vita auf albanisch , dann ging es weiter zur Kotor Schlucht. Wir hatten Unterkunft in Flughafennähe und konnten den Stewardessen bei der Arbeit zusehen. Weil sich das Wetter wieder besserte, haben wir den Weg aus Kotor über eine aussichtsreiche und kurvige Strecke nach Kolasin über die ebenfalls neu geteerte Cem Schlucht in Albanien genommen. In Kolasin hat Thomas seiner Meinung nach genug Eindrücke gesammelt und beschloss sich seiner Katze zu widmen und ist innerhab von 2 Tagen nach Hause gefahren.

Dann waren wir nur noch vier. Eine Tagestour ging rund um die Tara Schlucht und den Nationalpark Dumitor. Weiter zur Brücke von Mostar und dann die Strada Magistrale durch Kroatien mit Übernachtung und ***Sonnenuntergang. Ab Kärnten und der Nockalmstraße sind wir dann getrennt gefahren: Christine und Thomas über Tutzing zu Christines Schwester und Gerd und Ruth haben sich noch eine Tour über die Rossfeldstraße und eine nette Nacht in Wasserburg am Inn gegönnt.

Alle sind gut nach Hause gekommen, hatten keinen Unfall und fast immer gutes Essen und gute Laune.

Resumee: Schlechtes Wetter ist kein Grund nicht Motorrad zu fahren, schlechte Straßen sind das neue Offroad, Benzin gibt es auch im Ausland, wer kein Fleisch mag soll Hühnchen essen. Ibuprofen ist das neue Gemüse.

P.S wir danken Ruth für den schönen Bericht

 

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Männertour 2019

Tourenmotto: Zum Essen must Du Wandern

Mit dabei waren: der „Meister“-Thomas, Lothar, Andi, Klaus, später Eintreffer Jürgen und Uwe.

vom 8.-12.August, das Wetter war stabil und wird wurden nicht nass, was schon mal sehr gut war.

der erste Tag, Anfahrt mit einem Schwenk durch Tschechien war ohne nennenswerte Vorkommnisse ..

Vorbei an oder hinter Grafenwöhr nach nord-ost, tanken an der tschechischen Grenze mit böhmischer Küche.

kleine Strassen ohne Verkehr und ohne Geschwindigkeitsstress.

Die Unterkunft in Reichenbach leider nur mit Magerverpflegung ( fest und flüssig ), aber sauber und mit warmem Wasser zum Duschen.

der zweite Tag geführt von Klaus bei Sonnenschein in den Osten bzw. durchs gepflegte oder renovierte Erzgebirge.

eine Zwangspause zur instand setzenden Pflege Klaus‘s MV hat die Tour etwas zerrissen aber der Abend im lokalen Schlemmerlokal war wieder sehr harmonisch.

Der Dritte Tag gen Westen durch Thüringen mit reichlich Umleitungen, Rollsplitt, bewölktem Himmel und einem Abstecher nach Plauen zum Eis essen.
der Abend beim Griechen war auch in Reichenbach sehr schön.

die Rückreise hat uns Klaus durch die Oberpfalz vorbei am PKW-Stau (Autobahnsperrung) durch die Oberpfalz geführt.

Jürgen hat im roten Golf immer gut mitgehalten und sich dabei auf seine 3te XJR gefreut…..

Wir danken Uwe für die Organisation und den Reisebericht

 

 

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