2016

Schneckenfasching

Schneckenfasching bei Klaus und Isabelle Die Schnecken-Närinnen und Schenecken-Narren waren los... der Winter

war grau und ohne Schnee - da wollten wir ihn mit buntem Faschingstreiben herauslocken - und waren sogar schon

erfolgreich, bevor die Feier begann... Fleißige Hände haben uns mit einer Schneebar überrascht... Fröhlichkeit und Gaudi

haben wir selbst mitgebracht.

 

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Langlauf bei Anni die Leinöltour

Bereits zum zehnten Mal oder zehnjährigem Jubiläum, man weiß es nicht genau, trafen sich die Asphaltschnecken zur traditionellen Saisoneröffnung,

ohne Motorrad, zum Langlaufen im Bayrischen Wald. Dieses Mal leider auch ohne Schnee und demzufolge auch ohne Langlaufski.

Dabei waren Ruth und Gerd, Oskar und Susanne, Rainer und Angelika, Jeannette und Karsten, Traudl und Martin, Anja und Armin, Klaus und den verletzten Jürgen ersetzte Gabi.

Für die hervorragende Organisation zeichnete sich wieder Angelika verantwortlich und an dieser Stelle dafür nochmals herzlichen Dank

Als Warmup hatten wir uns für Freitag den Gasthof Greiner ausgeguckt, der uns wie immer mit feiner österreichischer Küche verwöhnte. Leider nicht für Traudl,

Martin und Klaus, die erst später anreisen konnten. Oder auch glücklicherweise, denn das verwendete Leinöl hatten trotz einigen Schnäpschen offensichtlich nicht

alle gut vertragen und bis Samstag viel Zeit auf der Toilette verbracht.

Es ließ uns allerdings nicht davon abhalten, am Samstag eine Wanderung zu machen, denn das Wetter sollte es wenigstens gut mit uns meinen.

Die Trödeltruppe vom Freitag trotzte den Schneeverhältnissen und ging zum Alpinlauf auf den Hochficht.

 

Bevor sich aber die beiden Gruppen auf den Weg machten, gab es für unsere lieben Gastgeber, Anni und Erwin eine Überraschung, in Form

eines Bildbuches mit all den Erinnerungen der letzten zehn Jahre. Sie hatten sich sehr darüber gefreut und auch hier ein

besonderer Dank an die Macher Jeannette und Karsten.

Ruth, wie immer die Routenplanung übernommen, Danke auch dafür. Führte uns zunächst an die Donau nach Jochenstein,

von wo ab wir eine etwa 12 km lange Wanderung in Angriff nahmen. Nach ursprünglich geschätzten zwei Stunden,

lt. Routenplaner 3- 4 Stunden, kamen wir nach etwa 6 Stunden wieder in Jochstein an, was den ein oder die andere bis ans

Ende aller Kräfte, ihrer Leistungsfähigkeit und den Rand der Bewusstlosigkeit brachte.

Hinter uns lagen ein Einstieg der Donau entlang, höllischer, fast senkrechter Aufstieg, herrliche Aussichten, schöne Mittagspause

in Gottsdorf und ein romantischer Abstieg.

Den sportlichen Tag ließen wir dann direkt im Anschluss in der Blutwurzhütte ausklingen, wo wir wie gewohnt kulinarisch in schöner

Atmosphäre verwöhnt wurden. Auch die Skifahren gesellten sich dazu, die ebenfalls auf einen schönen Tag zurückblicken konnten

Sehr müde trafen wir uns zum finalen Umtrunk, zu dem uns Anni eingeladen hatte und sich auch nochmals für das Bilderbuch bedankte.

Nach mehreren Blutwurzen, Haselnussen und diversen Kaltgetränken gingen wir dann schon recht angeschlagen sehr früh zu Bett. Morgen wär ja auch noch ein Tag.

Eigentlich ungewöhnlich, saßen doch alle um halb neun wieder beim, wie immer ausgezeichneten und reichhaltigem Frühstück, und das

Wetter ließ nochmals einen sportlichen Tag zu.

Die Skifahrer, verletzungsbedingt mittlerweile auf zwei reduziert, wollten nochmals zum Hochficht, der Rest der Truppe einigte sich auf

eine kleine Wanderung, eh man sich gegen Mittag wieder von den Mosers verabschiedete, nicht ohne den Termin für 2017 festzumachen.

Erstes Februarwochenende.Finale in Passau, beim Hacklbräu mit Weißwürste und Weißbier. OK, der ein oder andere zog

Huminator, Groeschtl oder Ravioli vor.

Ein schönes Wochenende ging zu Ende und zeigte uns, dass Langlaufen auch ohne Ski möglich ist und Spaß machen kann.

Wieviel Spaß wir hatten zeigen uns die Bilder, dafür ein Dank an Anja und folgenden

 

Zu guter Letzt allen Verletzten, Kranken und Daheimgebliebenen gute Besserung und .

.. morgen, nächstes Jahr wirdŽs besser.

Liebe Grüße

Armin

 

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